Letzte Wanderung vor der Corona-Krise am 12. März

Zu einem der schönsten Aussichtsberge des Bottwartales

Der Schwarzwaldverein Bietigheim-Bissingen wanderte von Beilstein nach Großbottwar

Mit S-Bahn und Bus – ohne Verspätungen – erreichten die 21 Mitglieder und Gäste den bekannten Weinort Beilstein. Hier begann der etwas beschwerliche und teils steile Aufstieg zum Forstberg. Es lohnte sich, immer wieder stehen zu bleiben, um bei klarer Sicht die nähere und weitere Umgebung zu geniessen.
Die Burg Lichtenberg über Oberstenfeld gehört bis heute zu den am besten erhaltenen Burganlagen in Süddeutschland.
Hohenbeilstein direkt über der Ortschaft gelegen, hat als markantes Zeichen seinen 23 m hohen Turm „den Langhans“.Überregional bekannt durch die Falknerei mit Flugvorführungen.
Schloß Wildeck, heute mit Sitz der Weinbauschule, thront über der sehr großen Anlage von Burg und Schloß Helfenberg. Nur Ruinen und Grundmauern lassen die frühere Bedeutung erahnen.
Alle Gebäude wurden Ende des 2. Weltkrieges durch Luftangriffe total zerstört.
Allein dieser 4-Burgenblick, alle Anlagen stammen aus der Zeit der Hohenstaufen im 12. Jahrhundert, war eine Belohnung für den anstrengenden Aufstieg.
Der Weiterweg führte zum Köchersberg und auf angenehmen Waldwegen zum und um den Wunnenstein. Die Kelten bauten auf dem Gipfel ein Heiligtum, die Römer übernahmen den Platz für ihre Götter und die Kirche baute auf den gleichen Platz eine Kapelle als Wallfahrtsort. Herzog Christof ließ bis auf den Kirchturm mit Glocke alles abtragen. Heute steht auf dem Fundament des Kirchturms der Aussichtsturm des Schwäbischen Albvereins.
Der längst befürchtete Regen traf dann die Wandergruppe am Fuß des Berges. Trotz Nässe und umgedrehter Schirme wurde bald der Gasthof in Großbottwar erreicht, wo bei bester Stimmung und lobenswertem Essen dieser interessante Wandertag ausklang.

Bericht: Elke Barth

Schwäbische Sternstunden am 05. März

Ein Abend mit dem Schriftsteller Gunter Haug….

Einen heiteren und hochinteressanten Abend erlebten die Wanderfreunde des Schwarzwaldvereins bei einer etwas anderen Monatsrunde im Vereinsraum in Untermberg.

Mit seiner ihm heiteren Art entführte Gunter Haug die zahlreich anwesenden Wanderfreunde in das Reich der schwäbischen Tüftler und Denker, angefangen von Gottlieb Daimler , Robert Bosch, Ferdinand Porsche und den Grafen Zeppelin, von denen ein jeder in seiner Art in der damaligen Zeit auf schwäbisch gesagt ein ,,Käpsele“ war.
Dazu brauchte es aber den weit vom Schwabenländle in Indonesien gelegen Vulkan Tambora, der explodierte und eine gewaltige Aschenwolke in den Himmel schleuderte und den Himmel überall verdunkelte. Und so ging das Jahr 1816 als ,,Das Jahr ohne Sommer“ in die Geschichte ein.
In dieser schweren Zeit schaffte es der junge König Wilhelm und seine Frau, Königin Katharina das verarmte Ländle langsam wieder hoch zu bringen, wenn es auch viele, viele Jahre dazu brauchte.
Bis es dann tatsächlich begann: das Wunder von Württemberg, das der Welt die grenzenlose Mobilität bescherte.
Lange Jahre wurde getüftelt, und immer wieder Neues entwickelt und probiert bis es endlich soweit war, das erste mit Benzinmotor betriebene Auto.

Vieles erfuhren wir an diesem Abend, den bockelharten von der Alb stammenden Vadder Bosch, welcher ganz klein mit einer Werkstatt in Stuttgart seine heutige Weltfirma gründete und bei dem der Mensch immer an erster Stelle stand.
Nochmals zurück zu Gottlieb Daimler, auf einer Postkarte skizzierte er einen dreizackigen Stern,  dessen drei Zacken für seine Lebensziele standen: ,,Zu Lande, zu Wasser und in der Luft“ So wurde der Stern zum Markenzeichen von Daimler. Es war die Geburtsstunde des Mercedessterns!

,,Lebe deinen Traum – gib niemals auf“

Unter diesem Motto gab es noch viele schwäbische Tüftler und Erfinder, die mit ihrem Fleiß und Genie ebenso Maßstäbe gesetzt haben. Stellvertretend für alle sei der schwäbische ,,Ur-Erfinder“ der Pfarrer und Ingenieur Philipp Matthäus Hahn genannt, der ,,Uhrmacher Gottes“ wie ihn Herzog Carl Eugen voller Bewunderung genannt hat. Viele hochkomplizierte Rechenmaschinen und astronomische Modelle die er schon vor zweieinhalb Jahrhunderten konstruiert hat und das unter primitivsten Bedingungen.
Noch vieles erfuhren wir von Gunter Haug, heiteres und auch nachdenkliches aus dem Leben und Wirken unserer schwäbischen Tüftler und Erfinder, unser Ländle ist bis heute noch Weltspitze nach dem Motto ,,Das Beste oder nichts“  

,,Gelletse“

Mit diesem alten schwäbischen Wort unserer Urahnen endete der heitere Abend, verbunden mit  viel Applaus und einem herzlichen Dankeschön an

Gunter Haug  

 

Ins „Weisse“ oder „Grüne“ am 23. Februar

Mangels Schnee führte uns die Wanderung am 23. Februar ins „Grüne“.

Ausgangspunkt war der Bahnhof Vaihingen/Enz. Karin und Wolfgang Meier führten uns entlang am Brünnlesbach und am Ensinger See vorbei nach Ensingen. Weiter ging es durch die Weinberge und unterhalb der Eselsburg nach Horrheim. Der Weiterweg führte uns durch den Ort und weiter zum Naturschutzgebiet „Unterer See“. Das letzte Stück Weg brachte uns nach Sersheim zur Schlusseinkehr.

In den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald am 16.Februar

Unser Wanderführer Bernd Wieczorek lud zu einer Wanderung am Sonntag den 16. Februar ein.
Die Tour führte von Gronau aus an der Kurzach entlang in den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Herrliche Ausblicke in die Weite der Natur in einer interessanten Gegend erwartete die Wanderer. Vor dem Flugplatz bei Altersberg ging es hinunter ins Hasenbachtal nach Oberstenfeld. Hier endete die schöne Wanderung mit der Schlusseinkehr in der Krone/Orakel.

 

Besuch des Landesamtes für Geoinformatin und Landentwicklung BW in Stuttgart am 06. Februar

Wo kommen eigentlich unsere Wanderkarten her oder wie kommen unsere Wanderwege zu Papier bzw. ins Netz.

Das fragte sich Karin Knäbel und organisierte daher eine Besichtigung bzw. Führung im Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung.
Nach einer Begrüßung und Vorstellung des Landesamtes folgte eine Einführung in die verschiedenen und vielseitigen Sparten der Behörde.
Der Themenbereich unsere Führung umfasste: die Herstellung der verschiedensten Kartenarten und Formate wie z. B. von Freizeit- und Wanderkarten  oder die verschiedenste Messtischblätter. Die Digitale Bearbeitung und Fortführung von Topographischen Karten.
Ein breites Spektrum und aufwendiges Verfahren ist wie das Luftbild zur Karte wird. Auch wurde auf die moderne Geoanwendungen  wie BW Map mobile oder Geoportal-BW.de aufmerksam gemacht.
Ein weiterer, interessanter Punkt der Besichtigung war die 4-Farben-Druckerei. Sehr Lärmintensiv und rasend schnell wurde uns dort die Herstellung bis zur Faltung der Papierkarten gezeigt.
Nach einer Vorstellung der analogen Produkte konnte jeder auch welche kaufen. Nach der Verabschiedung der interessanten Führung, wo ja nur ein kleiner Teil der Behörde gezeigt wurde, stellte sich die Gruppe noch vor dem Gebäude zum Gruppenfoto auf.

Eine Schlusseinkehr im Paulaner am alten Postplatz verbunden mit dem Dank an die Organisatorin rundete den informativen, mal anderen Wandertag ab.

Jahreshauptversammlung 2020 des Schwarzwaldvereins Bietigheim-Bissingen e.V.

Im Saal des Gasthauses zum Bären konnte der 1. Vorsitzende Wolfgang Wachter nach dem Eingangslied die zahlreich erschienenen Mitglieder zur diesjährigen Hauptversammlung im 118. Vereinsjahr begrüßen.
Sein besonderer Gruß galt den anwesenden Jubilaren, der 1.Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Bietigheim Frau Traute Theurer mit ihrem Ehemann Reiner, den 2. Vorsitzenden Dieter Münzenmaier vom Schwäbischen Albverein Bietigheim, sowie unserem Ehrenvorsitzenden Günter Schwarz.
Es folgte das Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder Frau Christine Albrecht, Herr Dr. Hans Ruf, Herr Heinz Schwarz, Herr Gerd Schwarz, Herr Walter Rapp, Herr Herbert Wittmann und Herr Erwin Strobel von denen wir im vergangenen Jahr Abschied nehmen mussten.
Anschließend  konnten für 25 jährige Mitgliedschaft geehrt werden: Frau Margareta Friedrich,  Frau Elke Bart, Herrn  Karl-Georg Barth und Herrn Klaus Friedrich. Entschuldigt waren für 25 jährige Mitgliedschaft Frau Herta und Herr Heinz Wißmann, für 50 jährige Mitgliedschaft Frau Irmgard und Herr Franz Ostertag, sowie für 60 jährige Mitgliedschaft Frau Gretel Jung.
Im Anschluss an die Ehrungen ging der 1. Vorsitzende in seinem Jahresbericht 2019  auf das vergangene Vereinsjahr ein, in dem die Anwesenden Mitglieder über die vielfältigen Aktivitäten der Vorstandschaft und des Vereins informiert wurden.
Das Hauptaugenmerk lag auf der Ausarbeitung einer neuen, der heutigen Vereinsarbeit angepassten Satzung, zusätzlich die zahlreichen Termine auf Bezirksebene, innerhalb des Ortsvereins, des Dachverbandes Natur und der 3 B-Touristik. Ferner erfolgte ein kurzer Rückblick auf ein ausgefülltes Wanderjahr unter dem Motto „Wandern, schauen und erleben“.
Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz bei den Monatsrunden, dem Grillabend im Altenbachtal und beim fröhlichen Nachmittag im Weingut Notz und den Nachmittagstreffs im Back-Café Stöckle. Treu unserem Motto „für jeden etwas“.

Der Bericht des Rechners informierte gewissenhaft über den Kassenstand und das derzeitige Vereinsvermögen und der anschließende Bericht der Kassenprüfer ergab eine einwandfreie Kassenführung, so dass die Entlastung des 1. Vorsitzenden und des Rechners einstimmig durch Frau Traute Theurer ausgesprochen wurde.
Die Aussprache über die neue Vereinssatzung ging zügig über die Bühne, so dass sie zur Abstimmung kam und einstimmig angenommen wurde.
Der Tagesordnungspunkt Wahlen, erforderte laut der neuen Satzung die Neuwahl von 3 gleichgestellten und gleichberechtigten Vorsitzenden, damit die aufwändige Vereinsarbeit erleichtert werden kann.
Zur Wahl stellten sich der seitherige 1. Vorsitzende Wolfgang Wachter, der Rechner Rudolf Kaufmann und Wanderwart Wolfgang Meier, welche einstimmig als neues 3er Team gewählt wurden. ‚
Weiter wurden einstimmig gewählt Wolfgang Wachter für das Amt Öffentlichkeitsarbeit, und für den ausgeschiedenen Wegewart Gerhard Grüdl  Schriftführer Wilfried Steinkamp. Wiedergewählt wurde Erika Köhler als Jugendbetreuerin, sowie die beiden Kassenprüfer Bernd Wieczorek und Helmut Baumgärtner.
Die Berichte der Fachwarte Wege und Naturschutz zeigten mit 165 Arbeitsstunden den Arbeitsaufwand dieses Fachbereiches auf.
Der Bericht des Wanderwartes Wolfgang Meier informierte über eine rege Wandertätigkeit, die Wandertouren führten in die schönsten Regionen des Schwabenlandes und auch darüber hinaus.
Im Wanderjahr 2019 gab es 38 Wandertage und 2 Fahrradtouren die von unseren 19 Wanderführern ausgearbeitet und durchgeführt wurden. Es wurde eine Wanderstrecke von 396 km erwandert und mit dem Fahrrad 121 km geradelt.
Insgesamt beteiligten sich 991 Teilnehmer, was einen Schnitt von ca. 25 Teilnehmern entsprach.
Probleme gab es ab und zu mit der Bahn, da häufige Verspätungen oft zu verzeichnen waren. Aber wir kamen immer wieder hin und zurück. Ein wiederrum ausgefülltes Jahresprogramm 2020 wartet darauf, zahlreich angenommen zu werden, verbunden mit dem Dank an die Wanderführer/innen für ihren Bereitschaft Wanderungen zu führen.
Unter dem Punkt Verschiedenes konnte unser Wanderwart der alten Tradition entsprechend die eifrigsten Wanderfreundinnen und Wanderfreunde mit den begehrten von unserer Elfriede Jung selbstgestrickten Söckchen in Bronze, Silber und Gold und einer Urkunde auszeichnen, was auch ein kleiner Ansporn ist, das reichhaltige und abwechslungsreiche Angebot zu nutzen!
Bronze ging an Maria Schenker und Günter Schwarz, Silber an Karin Meier und Wilfried Steinkamp und Gold an Karin Knäbel und Wolfgang Buck.
Auch wurde auf den am 5. März im Vereinsraum in Untermberg stattfindenden unterhaltsamen Abend mit dem bekannten schwäbischen Schriftsteller Gunter Haug hingewiesen und informiert.
Zum Abschluss bedankte sich der Vorsitzende Wolfgang Wachter bei allen Mitgliedern und der Vorstandschaft für ihr Engagement und Bereitschaft zum Wohle des Bietigheimer Schwarzwaldvereins, ehe mit dem Schlusslied die heutige zukunftsweisende und harmonisch verlaufende Jahreshauptversammlung zu Ende ging.

W. Wachter

 

 

Ein fröhlicher Nachmittag unter dem Motto „Da wo man singt da lass dich ruhig nieder“

Und wieder einmal war die Zeit gekommen zur frohen Einkehr im Weingut Notz auf den Langmantelhöfen im Kirbachtal.

Ein kurzer Spaziergang führte die Bietigheimer Wanderfreunde von der Bushaltestelle Langmantel hinüber ins Weingut. Auch dieses Jahr wieder mit dabei eine Abordnung unserer Karlsruher Wanderfreunde welche die weite Anfahrt nicht scheuten, um mit uns zusammen in froher Runde ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen.
Herzlich der Empfang bei der Ankunft im Weingut, und nach der allgemeinen Begrüßung nahm das gesellige Beisammensein seinen gewohnten Verlauf,Fleißige Hände kredenzten das gute Hausmacher Vesper mit den vorzüglichen Weinen des Haslicher Kirchberges, wie immer ein Hochgenuss für Gaumen und Magen. Herz was willst du mehr!
Auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz, es wurde geschwätzt und erzählt und manche Runde froher Lieder erschallte aus frischer Brust und Kehle. Das Ganze humorvoll aufgeheitert von Klaus mit seinen in gekonnter Manier vorgetragenen schwäbischen Gedichten und Begebenheiten die halt nur bei uns im Schwabenländle Tag für Tag vorkommen. Ob alle dieses „Urschwäbisch“ verstanden haben? Dem tosenden Applaus zufolge sicherlich.
Ein frohes und heiteres beisammen sein im Kreise gleichgesinnter, und so soll es bleiben noch viele, viele Jahre. Ein Abschalten von des Alltags Sorgen Müh und Last.Und immer wieder wurde nachgeschenkt, Gottes beste Gabe neben dem Brot „der Wein vom Haslicher Kirchberg“ ob weiß oder rot, ein göttlicher Genuss!
Wie im Fluge enteilten die schönen Stunden, und während sich draußen sachte die Nacht über das Kirbachtal senkte, erklang unser Abschiedslied mit dem ein wunderschöner Nachmittag zu Ende ging.
Zum Abschluss ein ganz herzliches Dankeschön an Familie Notz, unseren Musikanten, unseren Karlsruhern, welche sich schon heute zusammen mit uns auf den nächsten „fröhlichen Nachmittag“ im Jänner 2021 freuen.

Bericht: W. Wachter

Eröffnung des Wanderjahres 2020 mit der traditionellen Dreikönigswanderung…

Ihr Freunde alle lasst uns wandern, heute frisch ins ,,Neue Jahr “ froh wollen wir beginnen das neue Wanderjahr, es soll uns Freude bringen heute und durchs ganze Jahr.
Unter diesem Motto trafen sich die Wanderfreunde des Bietigheimer Schwarzwaldvereins am Bietigheimer Bahnhof um mit Günter Schwarz das „Neue Wanderjahr“ mit der Dreikönigswanderung zu eröffnen.
Hinab zur Enz und durch den Bürgergarten führte die Tour zum unteren Tor um sich hier mit dem Rest der Wandergruppe zu treffen zum gemeinsamen Weiterweg zum Grillplatz im Altenbachtal um hier den traditionellen Halt einzulegen.
Herzlichst begrüßt vom Bewirtungsteam wurden die Wanderfreunde nach alter Tradition aufs Beste mit Glühwein, Punsch, Hefezopf, Früchtekuchen,  Quarkstollen und Kleingebäck bewirtet. Allen Spendern dieser Köstlichkeiten ein ganz herzliches Dankeschön!
Auch die schönste Rast geht einmal zu Ende, und schweren Herzens machten sich die Schwarzwälder an diesem herrlichen sonnigen Dreikönigstag auf den Weiterweg durch das stille Altenbachtäle flankiert vom Maienwald und dem Weilerholz zur rechten und Streuobstwiesenhänge und Viehweiden zur linken hoch zum Weißenhof.
Quer durch die offene Feldflur wanderten wir nun weiter nach Löchgau und durch die Gewanne Ried, Bodenäcker und Rosenfeld hinüber und hinein nach Erligheim.
Hier im Grünen Baum trafen wir uns mit unseren Nichtwanderern, die mit dem Bus und eigenem PKW nach hier gekommen waren, um mit uns gemeinsam zusammen diesen herrlichen Wandertag bei bester Bewirtung in froher Runde ausklingen zu lassen.
Eine Augenweide waren die lustigen gebastelten Tierfiguren mit der unsere Tische dekoriert waren. Ein Dank der ungenannten Künstlerin, sowie unseren beiden Wanderführern für die heutige Wandertour.

W.Wachter
Januar 2020