Busfahrt zu einer Betriebsbesichtigung bei der Fa. Liebherr in Ehingen am 18. Juli 2024

Werksführung bei der Firma Liebherr Mobilkranbau in Ehingen a.d. Donau, am 18. Juli 2024.

Die Fa. Liebherr Kranbau in Ehingen zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich des Kranbaues/Mobilkranbaus weltweit. Der Besuch bei der Firma Liebherr Kranen Bau in Ehingen ist ein beeindruckendes Erlebnis. Die Geschichte des Unternehmens und die Werksführung werden uns einen Einblick in die Welt des Kranbaus geben. In die Führung ist auch ein Rundgang durch das Außengelände, mit seiner Größe und den zahlreich aufgestellten Kränen enthalten. Wir werden hautnah miterleben, wie beeindruckende Mobilkräne hergestellt werden und bekommen Einblick in die hochmoderne Produktionsstätte.

Nach der Werksführung, sind wir als Gäste der Fa. Liebherr zum Mittagsessen in die Werkskantine eingeladen.

Anschließend fahren wir in das malerische Städtchen Zwiefalten. Dort angekommen, erkunden wir die historische Altstadt, die imposante Klosteranlage und die idyllische Umgebung. Dies soll eine Abwechslung zum Besuch bei der Fa. Liebherr sein, aber auch die Möglichkeit bieten ein Café zu besuchen. Wir laden euch ein zu einem ereignisreichen Tag, mit sicher vielen neuen Eindrücken, in die Welt von der Fa. Liebherr und von Zwiefalten sowie einer Fahrt durch die Schönheit der Region.

Organisation und Anmeldung bei: K. Knäbel, die sich über eine rege Teilnahme freut Tel. Nr. 07143/871058, Mail karin.knaebel@icloud.com  Der Fahrpreis beträgt 25 €, die Teilnehmerzahl ist von Liebheer aus begrenzt.

Treffpunkt zu dieser Veranstaltung ist um 6.30 Uhr der Bahnhof Sachsenheim, weitere Zustiege sind
um 6.40 Uhr der Parkplatz beim Ellental-Gymnasium, um 6.45 Uhr Bahnhof Bietigheim und um 7.00 Uhr Buchschule.. Rückkehr ca. 20.00 Uhr

Mehrtageswanderung im Nordschwarzwald vom 08. -12. September 2024

 Liebe Mitglieder unseres Vereins,

herzliche Einladung zu unseren Wandertagen in Baiersbronn – Obertal vom 08. bis 12. September 2024.

Ob Wanderer oder Naturliebhaber, in Baiersbronn findet jeder sein persönliches Paradies im Schwarzwald.

Auch wir werden hier, je nach Kondition, einige Wanderungen unternehmen.

 

Wanderstrecke:  Eine Beschreibung der geplanten Wanderungen gibt es bei beim Wanderführer.

Anstiege:             max. 350 hm – je Wandertag für Langwanderer

Abstiege:             max. 350 hm – je Wandertag für Langwanderer

Die Kurzwanderer sind auf den Heilklimawegen mit wenig Höhenmetern unterwegs.

Unterkunft:          Hotel in Baiersbronn-Obertal

Kosten:               450,– € pro Person für Fahrt, 4x HP sowie Organisation und Führung.

Teilnehmerzahl:   Es sind 5 DZ und 10 EZ für uns reserviert.

Anfahrt:                Mit dem Zug nach Baiersbronn-Obertal.

Anmeldeschluß:   27. April 2024

Wanderführer:      Wolfgang Meier und Wolfgang Wachter

Anmerkung:

Bis 3 Wochen vor Anreise ist eine Stornierung kostenfrei.

2 Wochen vor Anreise fallen 40% der Kosten an.

1 Woche vor Anreise fallen 60% der Kosten an.

Stornierung bei 0 bis 7 Tage vor Anreise fallen 80% der Kosten an.

Das Wanderjahr klingt aus! am 10. Dez. 2023

Die Jahresabschlusswanderung führte 35 erwartungsvolle Wanderfreundinnen und Wanderfreunde auf den Spuren der  Bönnigheimer Ganerben durch die historische Bönnigheimer Altstadt und auf einer Runde durch die angrenzenden Weinberge des Städtchens.
Startpunkt zu der 2.5 Std. Wandertour war bei der alten Bönnigheimer Ganerbenburg.
Vorbei an den zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Städtchens führte der kleine Rundgang vorbei am Schloss heraus und später hoch in die weitläufigen Bönnigheimer Weinlagen.
Herrliche Ausblicke von hier aus über unsere nähere Heimat. Bald darauf gab der Wanderverlauf den Blick auf auf die Trulla und den sagenumwobenden Michaelsberg mit seinem kleinen Kirchlein frei. Wir aber schwenkten ab, die Württemberger Weinstrasse querend und in Richtung Botenheimer Heide weiter zu wandern. Wiederum von diesem Höhenweg aus der Blick übers Zabergäu zum uchelberg mit dem Dürrenzimmerere Hörnle und zur Burg Neipperg.
Herrliches Weinland, wohin man auch schaute!
Nun war es nicht mehr weit hinab nach Bönnigheim, wohin uns der Köllesturm als Wegeweiser diente.
Hier schloss sich nun der Kreis der heutigen Wanderrabschlusstour mit der Abschlusseinkehr in der alten Brauerei beim gemütlichen Beisammensein in geselliger Runde.
S ,,war mal wieder ein schöner Jahresabschluss, verbunden mit der Vorfreude auf Weihnachten und auf´s „Neue Wanderjahr“.

W. Wachter

Bilder: W. Steinkamp

Wir wandern

Wir wandern

Wir wandern wie der Morgenwind in golddurchsonnten Wipfeln,
bis alle Täler ferne sind und freie Schau die Welt gewinnt von kühnbezwungnen Gipfeln.

Wir wandern wie die Wolke geht am Zelt aus blauer Seide,
die immer neu entsteht, verweht und Segen trägt wie ein Gebet aus lauter Dank und Freude.

Wir wandern wie die Vögel frei in hellen Räumen schweben
und sind erfüllt von Glück dabei. Wir wandern wie der Bach im Mai.
Wir wandern! Das ist Leben!

Wir wandern, weil wir Menschen sind mit Augen, Herz und Füßen,
und weil es einfach Freude macht, zu geh ’n durch Wald und Wiesen

bis an den roten Saum der Nacht,
wo sich die Sterne heben,
wir wandern, weil wir leben.

Gerhard Jung

Liebe Wanderfreunde/-innen,

durch das ehrenamtliche Engagement unserer Wanderführer/-innen ist es uns bisher gelungen, ein abwechslungsreiches Jahres-Wanderprogramm anzubieten. Natürlich sollen auch weiterhin Wanderungen und Spaziergänge zu unterschiedlichen Zielen und km-Längen angeboten werden. Um auch künftig ein ausgefülltes Wanderjahr darstellen zu können, benötigen die Wanderführer/-innen verstärkt Unterstützung.

Wir suchen also engagierte Mitglieder, die sich vorstellen können, die Wanderführer/-innen bei ihren Vorwanderungen zu begleiten und somit anschließend bei den jeweiligen Touren als 2. Wanderführer/-innen zu fungieren. Außer Augen für die heimische Flora und Fauna sowie Freude am gemeinsamen Wandern braucht man dafür keine Voraussetzungen!

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auf diesem Weg ein paar weitere Mitstreiter gewinnen könnten. Bitte nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf!

Der Sinn des Wandern ist unterwegs zu sein! Es grüßen herzlich eure Vorsitzenden

Wolfgang Wachter         Wolfgang Meier         Rudolf Kaufmann

p.S.: Natürlich suchen wir auch noch weitere Wanderführerinnen und Wanderführer die sich zutrauen eigene Wanderungen anzubieten bzw. zu führen.   

Wanderer nehmen die Erinnerung mit und den Abfall

Ist bei uns eigentlich selbstveständlich.

Kunst und Wandern am 14. Juni

Wir besuchten Lutz Ackermann in Gäufelden

Vor kurzen stand ein Besuch beim Bildhauer Lutz Ackermann auf dem Programm des Schwarzwaldvereins, verbunden mit einer Wanderung durch das Gäu.
Mit großer Erwartung stand die Gruppe am Grundstückseingang bereit für eine Führung.
Lutz Ackermann lebt in einem ehemaligen Bahnwärterhaus bei Gäufelden-Nebringen. Er hat die Landschaft drum herum zu einer Art Freiluft-Erlebnispark gestaltet. Schon beim Hinweg finden sich einige von Ackermanns Metall-Skulpturen. Vor Jahren hat er sich entschlossen, einen ausrangierten Eisenbahnwagen zu erwerben. Heute befindet sich in dem Gefährt das Badezimmer des Künstlers.
Der Bildhauer verarbeitet seit eh und je alte Stücke und Materialien aus aufgelösten Fabrikanlagen oder landwirtschaftlichen Betrieben. Er hat im Laufe der Jahre sein Umfeld, das er ständig vergrößert, in einen Kunst- und Erlebnispark umgewandelt. Riesige imposante Stahlkonstruktionen, die bis zu 20 Meter hoch sind, das imposante Glashausatelier, gefasst in Stahlträgern, und eine Halbkugel aus alten Leiterplatten gruppieren sich auf dem Gelände. Seit Jahrzehnten entstand so ein Skulpturenpark, ein Gesamtkunstwerk mit dem Namen „Kunst-Kraft-Werk“.  Für die Teilnehmer auf den ersten Blick alles rostige Stücke mit Patina… aber echte Kunststücke. Zum Schluss des Rundganges zeigte der Künstler der Gruppe noch seine Werkstatt und Atelier und vom Dach aus hatte man eine schöne Sicht auf das Parkgelände und auf den nahen Schönbuch sowie die Schwäbische Alb.
Im Anschluss an die interessante Führung erlaubte der Künstler der Gruppe ihre Vesperpause im Kunstgelände anzuhalten und so konnte nochmals alles auf die Wanderer einwirken. Eine mehr als interessante Sache.
Nach Verabschiedung von Lutz Ackermann wurde die angebotene Wanderung nach Jettingen unternommen. Denn etwas Bewegung war ganz angebracht. So durchstreifte man die schöne Gäulandschaft bis man dann in der Taverne „beim Griechen“ den erlebnisreichen Tag, bei griechischen Spezialtäten, ausklingen ließ.

Bericht: E. Schwarz

Von Amorbach nach Miltenberg am 09. Juni

Wir wanderten im fränkischen Odenwald

Im gutbesetzten Sonderbus erfolgte die Anfahrt über Buchen und Walldürn durch die herrliche Landschaft des Odenwaldes nach Amorbach dem Ausgangspunkt der zweigeteilten Wanderung. „Amorbach“ welch ein Name! Bach der Liebe! Doch dahinter verbirgt sich die ursprüngliche Flussbezeichnung Amerbach.

Zuerst stand ein Rundgang durch das liebenswerte Barockstädtchen Amorbach an, gelegen in einer prächtigen Kulturlandschaft im Dreiländereck von Baden-Württemberg, Bayern und Hessen. Die Siedlungsgeschichte des Ortes reicht bis in die Jungsteinzeit (4000 – 2000 vor Chr.) zurück. Berühmt ist Amorbach für die vom Barock geprägte Altstadt mit der Abteikirche und den Konvent Bauten des ehemaligen Benediktinerklosters, die sich seit 1803 im Besitz des Fürstenhauses zu Leiningen befinden. Sehenswert der Rundgang durch die Stadt mit der Benediktinerabteikirche St.Maria, dem alten Rathaus, dem Templerhaus, dem Marktplatz mit der Mariensäule und der Kath. Pfarrkirche  St.Gangolf.
Anschließend nach diesem Rundgang der steile, schweißtreibende Aufstieg zur Pfeilerbasilika auf dem Gotthardsberg mit der Gotthardsruine. Wer die Wendeltreppe im Inneren der gotischen Klosterkirchenruine erstieg, sah im Süden die Barockstadt Amorbach. Nach Norden zu schweifte der Blick auf den Marktort Weilbach im Mudtal, zum Kloster Engelberg über dem Main und auf die südlichen Spessartberge. Von der Gotthardsruine führte der Weg hinab zur Mittagsrast in den idyllisch gelegenen Weiler Reuenthal. Hier war auch die Möglichkeit den nun folgenden Aufstieg nach Monbrunn mit dem Bus zu umfahren. Die sportlichen Wanderer folgten aber dem Weilbach aufwärts, ehe auf der Hochfläche der Weiler Monbrunn erreicht wurde.
Auf dieser Etappe machte sich langsam schwülwarmes Wetter bemerkbar. Aber die Wanderer wurden mit einer herrlichen Aussicht über den Odenwald belohnt. 1388 wurde der Ort Monbrunn erstmals in Kurmainzer Dokumenten erwähnt. Die Siedlung wurde als Streifenrodung angelegt. Am Rande der heutigen Gemarkung finden sich reichhaltige Zeugnisse der Vergangenheit. Die Siedlungsspuren reichen von der Urnenfelderzeit (1200 v. Chr.), über die Römer bis in die Neuzeit. Der an die Gemarkung grenzende Ringwall auf dem Greinberg stammt aus der keltischen Zeit und ist mit einer Fläche von 15,5 ha nahezu so groß wie die etwa zeitgleich existierende antike Stadt Troja. Beachtliche Steinwälle zeugen heute noch von den vermutlich über 3 m hohen und über 4 m breiten Trockenmauern. Auf diesem Ringwall führte der Weiterweg zum nördlichen Ausgang. Jetzt ging es fast alpin steil bergab um dann auf einem schönen, auf das Maintal aussichtsreichen Waldweg, zur Mildenburg zu gelangen. Die Mildenburg, die über der Stadt Miltenberg thront, wurde um 1200 von den Erzbischöfen und Kurfürsten von Mainz am Greinberg als Landfeste gegründet. Sie wurde 1226 erstmals urkundlich erwähnt.
Zum Schluss erreichten die Wanderer, mit dem weltberühmten Schnatterloch, Miltenberg. Das Schnatterloch vom mittelalterlichen Wort „snade“ gleich Schneise, Grenze war ursprünglich ein Schluchtartiger Entwässerungsgraben, der bis zum Main hinunter führte. Der Marktplatz mit dem 1583 erbauten Marktbrunnen gilt als einer der schönsten in Deutschland. Weiter führte der Weg, von einem nahenden Gewitter getrieben, durch die Hauptstraße mit ihren herrlichen Fachwerkgebäuden, unter anderen mit dem Gasthaus zum Riesen eines der ältesten Gasthäusern Deutschlands, zum Bus. Im nahegelegenen Wenschdorf war für beide Gruppen der wohlverdiente Abschluss.

Gemeinsam über die Grinden des Nordschwarzwaldes am 26. August

Schwarzwaldverein und Albverein waren  im Naturschutzgebiet Schliffkopf und auf dem Lotharpfad gemeinsam auf Tour

Bei herrlichem Wetter starteten die Wanderfreunde beider Vereine zu ihrer diesjährigen gemeinsamen Wanderfahrt in die Grindenlandschaft des ca. 1000 m hoch gelegenen Naturschutzgebietes des Schliffkopfes im Nordschwarzwald. 

Trotz mehrerer Umleitungen wurde der Ausgangspunkt an der Schwarzwaldhochstraße gelegene Ort Kniebis nahezu pünktlich erreicht. Wie immer wurde auch diese Wanderung in mehreren Etappen aufgeteilt, so dass jeder Teilnehmer die Tour nach seinen Kräften selbst bestimmen und einteilen konnte.
Nach einem kurzen Info zum Ort ging es zum nahen Ellbachseeblick. Von hier genoss die Wandergruppe erste Ausblicke über die Schwarzwaldhöhen und zu dem tief unten liegenden Ellbachsee. Auf dem Heimatpfad Kniebis erfolgte der Weiterweg zur Alexanderschanze. Ihren Namen erhielt sie durch eine nach Herzog Karl Alexander von Württemberg benannte Schanze, welche zur Absicherung der württembergischen Grenze auf der Passhöhe angelegt wurde. Nun führte die rote Raute des Westweges die Wanderer auf schmalem Pfad durch die urige Grindenlandschaft. Beiderseits des Weges von Sturmwinden zerzauste Legföhren, Birken und Fichten. Der moorige Boden war bedeckt von Heidelbeeren, Erika und der borstigen Rasenbinse, auch Bocksergras genannt. Sehenswert auch die alten Grenzsteine, welche einst das Herzogtum Baden und das Königreich Württemberg abgrenzten. Beim Höhenhotel Zuflucht, ein Ortsteil von Bad Peterstal – Grießbach wurde Mittagsrast gehalten. Nach der Pause wurde in kurzer Wanderzeit die Röschen Schanze erreicht, benannt nach ihrem Erbauer Major Rösch. Sie diente wie die Alexanderschanze zur Absicherung der dortigen Passhöhe. Vom nahen Rossbühl aus wiederum weitreichende Ausblicke über die Schwarzwaldhöhen und Täler. Unzählige alte Grenzsteine säumten die weitere Wanderstrecke. Entlang des westlichen Steilabfalles der Grindenflächen erreichen wir den Zugang zum Lotharpfad, den wir über Stege, Treppen und Aussichtsplattformen durchstreifen. Seit dem Orkantief am 2. Weihnachtsfeiertag 1999, als der Orkan Lothar mit Sturmböen von über 200 km/h über die Schwarzwaldhöhen fegte, lagen damals rund 30 Millionen Kubikmeter Holz am Boden, gebrochen, zersplittert und für die Weiterverarbeitung kaum noch zu gebrauchen. Für die Waldbesitzer eine Katastrophe, nicht aber für die Natur. Sie schuf neues Leben. So zeigen sich Jahr für Jahr neue Entwicklungen, die Bäume werden größer und ein neuer Wald wächst heran.
Nun folgte die letzte Etappe zum Wanderziel dem 1054 m hohen Schliffkopf. Unterwegs nochmals herrliche Ausblicke beim Schurkopf über die Schwarzwaldhöhen und Täler und zu den Vogesen. Ein wunderschöner Ort zum längeren Verweilen. Vom Steinmäuerle aus der letzte Anstieg hoch zum Schliffkopf, um hier nochmals die Aussicht zu genießen. Vorbei am Gedenkstein des Schwäbischen Schneeschuhverbandes erfolgte der Abstieg zum Bus, um von hier über den Ruhestein entlang der Rotmurg hinab zur Schlusseinkehr nach Baiersbronn Obertal zu fahren.
Im Gasthof zur Blume klang der harmonisch verlaufende, gemeinsame Wandertag bei bester Bewirtung und einem gemütlichen Beisammensein aus.
Auf der Heimfahrt ein herzliches Dankeschön den Wanderführern Edith und Günter für den schönen Wandertag.