Donnerstags unterwegs.
Am Donnerstag, den 16. Mai 2024 geht’s auf und um den Hohenneuffen,
das Naturschutzgebiet Neuffener Heide und das Biosphärenreservat Schwäbische Alb.
Wieder laden wir zu einer anstrengenden Wanderung am Albtrauf ein.
Immerhin sind 420 Höhenmeter zu erklimmen und auch wieder bergab zu bewältigen. Vornehmlich auf naturbelassenen Pfaden, geschotterten Wegen und wenig Asphalt.
Gutes Schuhwerk ist daher erforderlich und Stöcke werden empfohlen.
Herrliche Ausblicke auf Neuffen, Beuren und das Albvorland sowie ein einmaliger Rundblick von der Ruine Hohenneuffen aus lassen uns sicherlich die Strapazen vergessen.
Der Premiumwanderweg „hochgehkeltert“ führt uns vom Bahnhof Neuffen bergan zum Naturschutzgebiet „Neuffener Heide“. Hier können wir bestimmt schon die ersten Orchideen entdecken.
Weiter geht´s dann hangseitig zwischen Wald und Weinbergen zur Kernzone des Biosphärenreservats Schwäbische Alb.
Nach einem längeren Anstieg auf schmalem Pfad erreichen wir dann endlich die Albhochfläche und sehen ganz unvermutet aber voll ersehnt unser Ziel, die Ruine Hohenneuffen. Nicht mehr weit und wir können uns im Innenhof der Festungsruine erholen.
Am Kiosk können wir uns verköstigen. Oder lieber doch auf eigene Faust die Ruine erkunden und die herrliche Aussicht genießen? Jeder wie er mag.
Hinunter nach Neuffen sind es noch ca. 2 km bzw. 1 Stunde Wanderzeit.
Dort werden wir gg. 15:30 Uhr zur verdienten Schlusseinkehr erwartet.
Treffpunkt ist am Donnerstag, 16. Mai 2024, 08:45 Uhr, am Bahnhof Bietigheim.
Abfahrt um 08:57 Uhr mit MEX12 über Stuttgart nach Nürtingen.
Dort Umstieg auf RB65, der „Tälesbahn“, nach Neuffen.
Fahrplanmäßige Ankunft in Neuffen um 10.11 Uhr.
Vorgesehene Rückfahrt ab Neuffen um 17:44 Uhr, dann Rückkehr in Bietigheim um 19:00 Uhr.
Wir fahren mit der VVS-Gruppenkarte. Inhaber eines 49-€-Tickets mögen sich bitte rechtzeitig vor dem Fahrkartenkauf beim Wanderführer melden.
Bitte nicht vergessen: Kondition und gegebenenfalls auch Wanderstöcke mitbringen!
Auf eine rege Teilnahme, gerne auch von Gästen, freut sich Günter Eichele.
